Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) beruht auf fundierte Erfahrungswerte womit die Mutter nach der Niederkunft wieder ins Gleichgewicht gebracht werden kann.

Auch im alten China war die Ruhephase nach der Geburt von sehr grosser Bedeutung.

Eine Ruhephase wo die Mutter auch die erste Verbindung mit dem Neugeborenen aufbauen kann.

 

Nebst der heilsamen Unterstützung durch die TCM bleibt aber die Kontrolle der Gynäkologin unerlässlich.

 

Therapie

• Dammschnitt

  Die dabei entstandenen Schmerzen können mit Akupunktur gelindert und die angehende Vernarbung entstört werden.

 

• Stillen

  Bei mangelnder Milchbildung, Milchstau oder Brustentzündungen kann mit Akupunktur der Qi- und Blutfluss begünstigt werden.

 

• Wassereinlagerungen

  Ödeme wie auch Wassereinlagerungen im Gewebe kann mit Akupunktur abgeleitet werden.

 

• Inkontinenz, Harnverhalten

  Die Nieren- und Blasenfunktion lässt sich durch Akupunktur reaktivieren.

 

• Depression, Trauer

  Die hormonelle Umstellung nach der Geburt führen oft zu Depressionen, Trauer und Angstzuständen. Durch Akupunktur lässt sich Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht bringen.

 

• Erschöpfung

  Bei Schwächegefühl, allgemeiner Müdigkeit, Erschöpfung, Schwindel Kopfschmerzen, Rücken- und Muskelverspannungen, kann die Akupunktur wie auch Kräuterrezepturen heilsame Hilfe leisten.

 

• Rückbildung

  Erschlaffte Sehnen, Bänder wie auch die Bauchmuskeln und das Gewebe kann mit Akupunktur, Tuina-Heilmassage, Wärmetherapie und Rezepturen, gestrafft werden.

 

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